ÜBER MICH

Hallo, mein Name ist Sarah. Ich habe Sozialwissenschaften und Fotografie studiert und arbeite als selbstständige Fotografin.

Schon immer fiel es mir schwer, Dinge zu beginnen – oft habe ich alles auf den letzten Drücker gemacht. Mit 29 wurde bei mir ADHS diagnostiziert, als ich in einer depressiven Phase steckte. Diese Diagnose half mir, besser zu verstehen, warum mir viele Aufgaben so schwerfielen – besonders, als ich ohne feste Strukturen plötzlich alles selbst organisieren musste.

Ich kenne den Kreislauf der Scham, wenn Aufgaben liegen bleiben und sich dadurch die Probleme verstärken. Ich weiß, wie es ist, nicht zu wissen, wo man anfangen soll, im Freeze-Zustand festzustecken oder sich schuldig zu fühlen, weil man den Tag einfach nicht in Gang bekommt. Auch die Angst vor Rechnungen, die durch die eigene Aufschieberitis teurer werden, ist mir nur allzu vertraut.

Ich wünschte mir oft jemanden, der mich begleitet, wenn es schwer wird, und genau das möchte ich jetzt für dich sein: Ich bin keine Therapeutin und keine Assistentin, sondern eine Begleiterin, die dich unterstützt, deine Aufgaben selbstständig und ohne Scham anzugehen – egal, was für dich schwer ist. Gemeinsam schaffen wir den ersten Schritt.